In Rheurdt versucht der Bürgermeister ein Angebot eines Mediziners, der vor Ort wohnt, anzunehmen. Wenn die Gemeinde die Räumlichkeiten stellt, und das will sie, würde der Arzt das Angebot machen, alle Rheurdter*innen, die geimpft oder geboostert werden möchten, zu impfen. Das Hindernis ist die Beschaffung der nötigen Impfstoffe. Hier ist der Kreis in der Pflicht, die Bestellungen vorzunehmen, das ist bisher leider noch nicht vom Erfolg gekrönt.
Wenn der Kreis liefert, sind die Rheurdter*innen bald geimpft – wenn der Kreis nicht liefert werden viele bis in den Februar März warten müssen, denn in den Praxen gilt es auch, die Kranken zu behandeln und wenn dann noch Kapazitäten übrig sind, Patienten zu impfen.
Wir sind gespannt, ob es für Rheurdt ein „Happy End“ gibt.
SPD Rheurdt Barbara Wolter
Wie ernst ist dem Kreis Kleve die Impfung der Bevölkerung?
