In Rheurdt sind wir ja ohne nennenswerte Schäden durch den letzten Starkregen gekommen, so dass unsere Wehrleute eigentlich eine entspannte Zeit verbringen konnten. Aber wenn Not am Mann ist, dann hält es scheinbar keine Feuerwehrfrauen und Männer in ihrem Ort, dann fragen sie, wo sie helfen und unterstützen können. Das ist bei den Löschzügen in unserem Ort nicht anders. Die Rheurdter und Schaephuysener Löschzüge gehen „fremd“, in dem sie Einsätze rund um Wuppertal übernehmen. Das ist um so bemerkenswerter, als der zeitliche Aufwand, den jedes Mitglied dann betreiben muss, erheblich ist. Meist müssen die Kräfte erst zu einem zentralen Einsatzpunkt fahren, um dann zum Ort des Geschehens zu gelangen. Für diesen Einsatz, der ja den üblichen Aufwand deutlich übersteigt, möchten wir uns bei allen Beteiligten recht herzlich bedanken. In einer Zeit, in der freie Zeit ein knappes Gut geworden ist, sich auch in anderen Kommunen noch einzusetzen, verdient unseren Respekt und Anerkennung. Was wären wir ohne euch. Danke sagt die SPD Rheurdt.
Barbara Wolter